Himmlische Witze
Heirate
und du bist wohlauf für eine Woche!
Schlachte ein Schwein und du bist wohlauf für einen Monat!
Werde Priester und du bist versorgt fürs ganze Leben!
Sprichwort aus
Polen
* Diese Seite bitte ich
mit einem Augenzwinkern zu betrachten.
Es liegt nicht in meiner Absicht, jemanden zu nahe zu treten oder gar das
Christentum lächerlich zu machen!
Überstunden?
Der Kfz-Mechaniker ist
soeben bei Petrus angekommen. "Hey Petrus, warum bin ich denn schon
hier - ich bin doch erst 45!"
Petrus schaut in seine Unterlagen:
"Nach den Stunden, die Du Deinen Kunden berechnet hast, musst Du
schon 94 sein !"
Samuel
Weizenbaum, soeben zum Katholizismus übergetreten, kniet das erste Mal im
Beichtstuhl: ,,Ich habe gesündigt, ich habe mit der Frau meines Kompagnons geschlafen.'' Hochwürden (böse): ,,Wie oft?'' --
,,Hochwürden, bin ich gekommen mich zu zerknirschen oder bin ich
gekommen, mich zu rühmen?''
3 Pastoren trafen sich zum wöchentlichen
Stammtisch. Erzählt der Erste: "Ich habe ein Problem, Fledermäuse in
meiner Kirche.
Sagt der Zweite: "Ich leider auch, sogar mit dem Luftgewehr konnte ich sie
nicht vertreiben."
Da meldet sich der dritte Herr Pastor zu Wort: "Ich habe sie getauft und
konfirmiert und alles sind sie weg, keine lässt sich mehr sehen."
Des Pfarrers Katze
Der Pfarrer hielt die schönste Predigt,
gar manche schliefen dennoch ein.
Da kam auf einmal in die Kirche
des Pfarrers Katze auch hinein.
Sie ging ganz langsam durch
die Kirche
und vorne setzte sie sich hin.
Sie schaut hinauf zu ihrem
Pfarrer,
aufmerksam hört sie auf ihn.
Da blickten alle auf die Katze.
Die Schläfer weckt man extra
auf,
damit sie sehen, wie die Katze
zu ihrem Pfarrer schaut hinauf.
,,Ihr wundert euch", sprach
jetzt der Pfarrer,
,,dass meine Katze kommt
hierher
und dass sie aufgepasst auf die
Predigt,
dies wundert euch vielleicht
noch mehr.
Sie kommt hierher, ich will's
euch sagen,
und sucht sich hier auch einen
Platz,
weil sie gehört hat, dass ihr
Pfarrer
hält hier die Predigt für die
Katz."
Rheumatismus
"Woher kommt eigentlich Rheumatismus?"
fragt Alois den Pfarrer beim Frühschoppen.
"Vom unsoliden Lebenswandel" erklärt der: "Zuviel Essen,
zuviel Trinken und zuviel Frauen. - Aber wieso fragst du?"
"Ach, ich habe nur in der Zeitung gelesen, der Bischof soll
Rheumatismus haben".
Hausbesuch
Der Pfarrer ist unterwegs, um Hausbesuche zu machen. Er klingelt an einer
Haustür, es tönt aus der Sprechanlage:
"Engelchen, bist Du's?“ "Nicht direkt, aber von derselben Firma!“
Der
heilige Geist
Ein neuer Pfarrer wird in einem Dorf eingesetzt. Für seinen ersten
Gottesdienst hat er einen besonderen Plan, den er seinem treuen Mesner
mitteilt: "Wenn ich im Hochgebet, an der Stelle 'Und der heilige
Geist' bin, lässt Du eine Taube aus der Dachluke fliegen"
Nach der 1. Messe ist das ganze Dorf begeistert! "Gott ist zu
uns gekommen." Nach der 2., deutlich besser besuchten, Messe
kommt es zur 3.
Die Kirche ist randvoll besetzt! Der Pfarrer beim Hochgebet: "Und der
heilige Geist" - doch nichts passiert! Nochmals, etwas lauter:
"Und der heilige Geist.." Da steckt der Messner den Kopf durch
die Dachluke: "Herr Pfarrer, die Katze hat den Heiligen Geist
aufgefressen!"
Schauplatz
Paradies
Adam kommt mal wieder etwas später vom Büro nach Hause.
Meint Eva: "Ich werde das Gefühl nicht los, dass du eine andere
hast!"
Darauf Adam: "Also ehrlich, Eva, du weißt genau, dass du die einzige
Frau auf Erden bist!"
Nachts im Halbschlafe verspürt Adam Evas forschenden Finger auf seiner
Brust.
"Eva-Maus - was machst Du da?"
Sie, grantig: "Na was wohl, ich zähle Deine Rippen..."
Auf
dem Friedhof wird ein Herzspezialist beerdigt. Der Sarg steht vor einem
riesigen, überdimensionalem Herz. Der Pfarrer hält seine Rede. Als er
fertig ist und alle Abschied genommen haben, klappt das Herz auf, der Sarg
rollt hinein und das Herz klappt zu. In diesem Augenblick fängt ein
Trauergast laut an zu lachen. Fragt ihn sein Nachbar: "Warum lachen
denn Sie?" "Ich musste an meine Beerdigung denken!"
"Was gibt es da zu lachen?" "Ich bin GYNÄKOLOGE!"
Überfüllung
"Ist die Kirche hier nicht etwas zu klein für 3000 Leute?"
fragt der neue Pfarrer den Mesner.
"Na jo", antwortet dieser:
"Wenn olle eini ganga taten, gangaten nit olle eini.
Aber weil eh nie
olle eini gehn, gehn immer olle eini!"
Erinnerungslücke
Ein junger Geistlicher steht vor seiner ersten Predigt und will sich bei
einem älteren Kollegen dafür einen Rat holen. Dieser meint:
"Überlegen Sie sich etwas, wo die Gemeinde garantiert zuhört, wie
etwa: "Die schönsten Jahre meines Lebens verbrachte ich in den Armen
einer Frau, mit der ich nicht verheiratet war." Er weidet sich am
ungläubigen Gesichtsausdruck des Jüngeren und fährt fort: "Es war
meine Mutter."
Diese Geschichte gefällt dem Jüngeren und er beschließt, sie am Sonntag
zu erzählen. Vor der Predigt ist der junge Mann sehr nervös, aber er
beginnt tapfer: "Die schönsten Jahre meines Lebens verbrachte ich in
den Armen einer Frau, mit der ich nicht verheiratet war." Die
Gemeinde hört gebannt zu und er freut sich darüber. Plötzlich gerät er
in Panik, er hat vergessen, wie es weiter geht und sagt:" Aber ich
kann mich beim besten Willen nicht mehr erinnern, wer es war."
"Woher hattest Du denn das
Geld für das Eis?" fragt die Mutter argwöhnisch.
"Das hast du mir doch für die Kirche mitgegeben", antwortet
Franz treuherzig. "Aber dort hat der Eintritt nichts gekostet."
Am Buffet einer großen
Veranstaltung treffen ein Rabbi und ein katholischer Bischof aufeinander.
Nachdem sich der Bischof mit Schnitzeln und Braten eingedeckt hat, wendet
er sich betont mitleidig an den Rabbi.
"Mein lieber Rabbi", sagt
er mit einer gewissen Ironie in der Stimme, "wann werden Sie endlich
von diesem köstlichen Schweinebraten kosten?" Der Rabbi überlegt
einen Moment, bevor er antwortet: "Auf ihrer Hochzeit, Hochwürden."
Drei
Pfarrer sitzen beisammen. Sie diskutieren über ihre Probleme mit Fledermäusen
in der Kirche.
Sagt der erste: "Ich habe auf die Viecher geschossen und sie sind
trotzdem wiedergekommen."
Meint der zweite: "Ich habe alles zugemauert, und sie sind trotzdem
irgendwie wieder hereingekommen."
Darauf der dritte: "Ich habe ein wirklich zuverlässiges Mittel
gefunden, dass sie fernbleiben.
Ich habe sie getauft und gefirmt - und sie sind nie wiedergekommen."
Stammtisch
Gemütlicher Kleinstammtisch. Als der Pfarrer von der Toilette zurückkommt,
schmunzelt die Tischrunde, einer lacht sogar laut
Hochwürden erkundigt sich nach dem Grund für seine Heiterkeit. Da sagt
einer: "Haben sie das Plakat mit der Nackten an der Wand
gesehen?" "Ja schon, aber sie hat doch vorne ein
Feigenblatt!" "Sicher! Aber wenn man das Feigenblatt
hochhebt, klingelt es am Stammtisch!"
Der
Pfarrer eines kleinen Dorfes geht zum Arzt weil ihm seit einiger Zeit
nicht so gut ist. Dieser untersucht ihn und stellt fest, dass der Pfarrer
unter einer Geschlechtskrankheit leidet. Der Pastor ist tief bestürzt und
fragt den Arzt was man jetzt machen könne. Daraufhin beruhigt ihn der Arzt
und meint, er verschreibe ihm jetzt ein Mittel. Wenn er das nehme, wäre
alles schnell wieder in Ordnung. Und damit es nicht so auffallen würde,
was er dem Pastor verschreibe, würde er notieren dass es ein Mittel gegen
zu fettes Essen sei. Der Pastor verlässt glücklich
die Praxis und geht in die Apotheke um das Rezept einzulösen. Der
Apotheker kehrt kurz darauf mit dem Medikament wieder und legt noch ein Päckchen
Kondome obenauf. Darauf fragt der Pastor ganz entsetzt, was denn das
solle. Da lächelt ihn der Apotheker an und meint: "Wenn Sie das nächste
mal wieder fett essen, dann ziehen sie das einfach über den Löffel!"
Dem
Pfarrer werden andauernd aus dem Obstgarten Früchte gestohlen.
Er stellt ein Schild auf: "GOTT sieht alles!"
Am nächsten Tag steht darunter: "Aber er petzt nicht..."
Ein Minister, ein Priester und ein
Rabbi machen einen gemeinsamen Ausflug. Es war ein sehr heißer Sommertag
als sie plötzlich an einen einsamen Waldsee kamen. Sie schauten sich um
und da niemand da war, der sie sehen konnte zogen sie sich splitternackt
aus und nahmen ein erfrischendes Bad. Ihre Freiheit genießend, ging das
nackte Trio Beeren pflücken als plötzlich eine Gruppe Frauen aus ihrer
Stadt entgegen kam. Da sie ihre Kleidung nicht mehr rechtzeitig erreichen
konnten, bedeckte der Minister und Priester das Geschlechtsteil mit den Händen,
der Rabbi jedoch bedeckte sein Gesicht und sie rannten davon. Nachdem die
Frauen weg waren und sie wieder angezogen waren, fragten der Minister und
der Priester den Rabbi, weshalb er denn sein Gesicht und nicht sein
Geschlechtsteil bedeckte? Der Rabbi antwortete: "Ich weiß nicht
genau wie es bei euch ist, aber in MEINER Gemeinde erkennt man mich an
meinem Gesicht."
Ein
Pfarrer lässt einen Schüler, der sich im Religionsunterricht daneben
benommen hat, nachsitzen. Um ihm eine sinnvolle Arbeit zu geben, lässt er
den Knaben in seiner kleinen Landwirtschaft arbeiten. Abends rechnet der
kleine Junge nun doch mit einem kleinen Lohn. Der Pfarrer stellt sich aber
stur und gibt ihm als Trost mit: "Mein Junge, du bist ein Kind von
Gottes Sohn und brauchst deshalb auch keinen Lohn!". Als der Pfarrer
am nächsten Morgen in seinen Stall kommt, sind keine Hühner mehr da. An
der Tür hängt ein Zettel: "Du bist Gottes Diener und brauchst auch
keine Hühner!"
Ein
Passant trifft auf der Strasse eine Nonne.
Die Nonne schiebt einen Kinderwagen vor sich her.
Darauf hin meint er lästernd: "Na, ein kleines
Kirchengeheimnis!"
Die Nonne darauf nur kurz: "Nein, ein Kardinalfehler!"
Ein Mainzer Karnevalist fragt Bischof Lehmann:
"Gehen
Sie auch in eine gemischte Sauna?"
Antwort: "Ich habe nichts
gegen Protestanten!"
Kommt
ein Unterhändler von Coca-Cola in den Vatikan und bietet 100.000 $, wenn
das "Vater unser" geändert wird, so dass es heißt: "Unser
täglich Coke gib uns heute". Der Sekretär lehnt kategorisch ab.
Auch bei 200.000 und 500.000 $ hat der Vertreter keinen Erfolg. Er
telefoniert mit seiner Firma und bietet schließlich 10 Millionen. Der
Sekretär zögert, greift dann zum Haustelefon und ruft den Papst an:
"Chef, wie lange läuft der Vertrag mit der Bäckerinnung noch?"
Einem Geistlichen wurde vor
der Predigt ein Brief überreicht. In dem stand nur ein einziges Wort: Blödmann.
Der Gemeinde erzählte er davon und meinte: "Ich kenne viele
Beispiele dafür, dass jemand einen Brief schreibt und dann vergisst, ihn
zu unterschreiben. Aber das ist der erste Fall, dass jemand seinen Namen
aufschreibt und den Brief zu schreiben vergisst!"
Der Pfarrer hat im Urlaub Kaffee eingekauft.
Jetzt kommt es darauf an, ihn durch den Zoll zu bringen, ohne zu lügen.
Er steckt also ein großes Paket unter den rechten
und eines unter
den linken Arm.
„Na“, fragt der Zollbeamte, „auch etwas eingekauft?“
„Ja, mein Sohn, sechs Pfund Kaffee.
Aber ich habe ihn unter den Armen verteilt“. |
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Ein italienischer,
ein polnischer und ein französischer Kardinal unterhalten sich darüber,
wie sie die Kollekten aufteilen.
Sagt der Pole: „Ich ziehe einen Strich auf dem Boden und werfe dann das
Geld in die Luft. Was rechts vom Strich herunterkommt, gehört dem Herrn,
was links daneben liegen bleibt, gehört mir."
Sagt der Italiener: „Ich mache dasselbe mit einem kleinen Kreis. Was
innerhalb des Kreises liegt, kriegt der da oben, was außerhalb liegt, ist
meins."
Winkt der Franzose ab: „Viel zu kompliziert. Ich werfe das Geld einfach
in die Luft. Was wieder runterkommt, ist meins, was oben bleibt, ist
seins."
Ein
Priester wohnt in demselben Haus, in dem auch eine Dame von lockerem
Lebenswandel haust. Eines Tages klingelt es bei dem Geistlichen, und ein
Mann steht vor der Tür, der angesichts des priesterlichen Gewandes seine
Verlegenheit nicht verbergen kann.
Daraufhin sagt der Geistliche: „Die Sünde, mein Herr, wohnt einen Stock
tiefer. Hier ist die Absolution!"
Ein
Missionar wird von Löwen angegriffen. Ehe er in Ohnmacht fällt, spricht
er ein Stoßgebet: "Lieber Gott, mach diese Bestien zu frommen
Christen!" Als der Missionar sein Bewusstsein wiedererlangt, haben
die Löwen einen Halbkreis um ihn gebildet und beten: "Komm, Herr
Jesus, und sei unser Gast und segne, was du uns bescheret hast..."
Was ist der Name Gottes? Ernst Groß.
In der Bibel steht: "Wer mich mit Ernst anruft, wird erhört werden.
Denn mein Name ist Groß."
Moses kam vom Berg herab, um den Wartenden Gottes
Botschaft zu verkünden: "Also Leute, es gibt gute und schlechte
Nachrichten.
Die gute ist: Ich habe ihn herunter auf zehn. Die schlechte Nachricht ist:
Ehebruch ist immer noch dabei!"
Kommt
der Papst nach Karstadt, geht in die Pornoabteilung und meint: "Oh,
Porno, Sünde, Sünde..."
Geht in die Alkohol-Abteilung: "Oh,
Alkohol, Sünde, Sünde..." Schließlich verlässt er Karstadt.
Steht
der Geschäftsführer persönlich mit einem Blumenstrauß vor der Tür und
meint: "Herzlichen Glückwunsch!" Da sagt der Papst: "Psst,
ich bin inkognito hier, Sie brauchen mich nicht zu begrüßen." Da
sagt der Geschäftsführer: "Deswegen bin ich ja auch nicht hier,
sondern weil Sie der erste Pole sind, der nichts geklaut hat..."
Warum
ist der katholische Pfarrer in unserer Stadt ziemlich dick und der
evangelische Pfarrer so schlank? - Das kommt so: Wenn der evangelische
Pfarrer am Abend nach Hause kommt, geht er in die Küche, schaut in den Kühlschrank
- da ist nix drin - also geht er ins Bett zu seiner Frau... Wenn der
katholische Pfarrer nach Hause kommt, schaut er ins Bett - ist nix drin -
geht er in die Küche zum Kühlschrank...
Bekanntmachung
Der Papst hat sich bei "Wetten dass" beworben, mit der Wette, dass
er 30 Flughäfen am Geschmack erkennt.
In der Kirche am Sonntag
Ein Pfarrer in einem Kaff in der Schweiz, es war in
Hinterwigoltingen, musste aushilfsweise dort die Messe lesen. Als die
Predigt an der Reihe war, stieg er die Kanzel hinauf, musterte die
Einrichtung, klopfte ans Mikrophon und murmelte: „Hier ist ja auch alles
veraltet.“. Darauf antwortete die Gemeinde im Chor: “...... und mit
Deinem Geiste, Amen“.
Im
Religionsunterricht
"Hans-Georg, kannst Du mir sagen, wie der Schutzpatron der Glöckner
heißt?"
"Aber klar kann ich das, Herr Lehrer. Der Typ heißt
Heiliger Bimbam!"
Ein
Tourist möchte mit der Fähre über den See Genezareth fahren. Sagt der Fährmann:
"Das macht 50 Dollar!".
Darauf der Tourist: "Mann, ist das aber reichlich teuer!"
Der Fährmann: "Mein Herr, über diesen See ist auch Jesus zu Fuß
gegangen!"
Der Tourist resignierend: "Kein Wunder - bei den Preisen!"
Im
Wilden Westen
will sich ein Pfarrer ein geeignetes Transportmittel zulegen. Da er jedoch
recht knapp bei Kasse ist, kann er sich nicht mehr als einen Esel leisten.
Er geht also zum Pferdehändler und erkundigt sich, worauf dieser meint: -
"Da habe ich zufällig einen Esel da, der Sie wohl interessieren
wird. Er war früher in einem Kloster und ist daher besonders gut auf
Geistliche trainiert. Sie müssen einfach 'Gott sei Dank' sagen, und er läuft
los. Bei 'Amen' hält er an."
Der Pfarrer ist begeistert und kauft den Esel auf der Stelle. Er probiert
ihn auch gleich aus und sagt: "Gott sei Dank."
und der Esel läuft los. Doch schon nach ein paar Meilen treffen sie auf
eine Klapperschlange und das Tier geht vor lauter Schreck durch. In der
Eile hat der arme Pfarrer das Kommando zum Anhalten vergessen und der Esel
rennt - wie sollte es auch anders sein - geradewegs auf einen Abgrund zu.
Der Pfarrer schickt in seiner Not ein Stoßgebet zum Himmel, welches natürlich
mit 'Amen' endet und der Esel bleibt knappe zwei Meter vor dem Abgrund
stehen, worauf der Pfarrer erleichtert meint: - "Gott sei Dank!"...
Ein katholischer Pfarrer zu seinem Kollegen: "Meinst, du, wir erleben
es noch, dass der Zölibat abgeschafft wird?"
Der andere schüttelt bedächtig seinen Kopf und sagt: "Wir nicht,
aber unsere Kinder."
Ein Mann schläft während
der langen Predigt des Pfarrers immer wieder ein. Seine Frau beschließt
also, ihn jedes Mal, wenn er wieder einschläft, mit einem Bleistift zu
pieksen.
Die Messe beginnt, der Pfarrer redet und redet. Der Mann wird immer schläfriger,
und da ist er auch schon weggedöst.
"...und wer erschuf all das in sechs Tagen und ruhte am
siebten?" fragt der Pfarrer. In dem Moment piekst die Frau ihren
Mann, er fährt hoch und ruft: "Allmächtiger Gott!"
"Richtig!" entgegnet der Pfarrer und redet weiter. Kurz darauf
schläft der Mann wieder ein. "... und wer starb am Kreuz?" sagt
der Pfarrer,
In dem Moment piekst die Ehefrau ihren Mann zum zweiten Mal "Jesus
Christus!" ruft der laut aus.
"Richtig," meint der Pfarrer wieder und fährt mit der Predigt
fort. Der Mann schläft wieder ein.
"...und was sagte Eva zu Adam, nachdem sie das 25. Kind geboren
hatte?"
In diesem Moment piekst die Ehefrau ihren Mann zum dritten Mal und er ruft
wütend: "Wenn Du mich noch einmal stichst, breche ich das verdammte
Ding ab."
In einem Dorf befindet sich ein Kloster.
Direkt gegenüber ein einschlägiges Etablissement.
Eine junge Novizin wird beauftragt, am Fenster (des Klosters!) zu
beobachten,
wer alles in den Sündenpfuhl hineingeht.
Nach einiger Zeit: "Mutter Oberin! Mutter Oberin! Eben ist der Bürgermeister
hineingegangen."
"Siehst Du, auch die Obrigkeit ist nicht gefeit vor der Sünde."
Wieder einige Zeit später: "Mutter Oberin! Der evangelische Pfarrer
ist gerade hineingegangen!"
"So ergeht es den Irrgläubigen. Auch sie erliegen den Verlockungen
des Fleisches."
Noch einige Zeit später: "Mutter Oberin! Mutter Oberin! Der
katholische Pfarrer ist hineingegangen!"
Die Oberin wird plötzlich kreidebleich und sagt: "Da wird doch wohl
keiner gestorben sein?"
Stehen drei Schlosser vor der Himmelstür: Ein Pole, ein Italiener und ein Deutscher.
Kommt Petrus heraus: "Hey, Jungs, ich würde mir ganz gerne ein neues Portal machen lassen.
Könnt Ihr mir ein paar Angebote machen?" -
"Naja", sagt der Pole und schaut sich das große Tor an, "mit 600 € bist Du dabei!"
Petrus: "600 €? Wie kommst Du auf DEN Preis?"
Der Pole: "Tja, ganz einfach: 200 für mich, 200 für die Steuer und 200 für's Material".
Der Italiener: "Also, ich würd's für 900 € machen" Petrus: "900? Wie kommst Du denn darauf?" -
"Naja, ganz einfach: 300 für mich, 300 für die Steuer und 300 Material..."
Schließlich der Deutsche: "Tja, Petrus, 3000 und ich mache es..."
Petrus: "3000??? Wie willst Du denn DEN hohen Preis rechtfertigen?"
Der Deutsche: "Pssst, Petrus, komm mal her..." Petrus tritt heran und der Deutsche flüstert:
"Mann, ist doch ganz einfach: 1000 für mich, 1000 für Dich, 400 für den Italiener,
dass er die Klappe hält und 600 für den Polen, daß er's macht!"
In
der Schweiz
Als der liebe Gott den Schweizer erschaffen hatte, war ihm dieser
sogleich ans Herz gewachsen.
Also fragte ihn der liebe Gott: "Mein lieber Schweizer, was kann ich
noch für dich tun?"
Der Schweizer wünschte sich schöne Berge mit saftigen grünen Wiesen und
kristallklaren Gebirgsbächen.
Gott erfüllte ihm diesen Wunsch und fragte: "Was willst du
noch?"
Darauf der Schweizer: "Jetzt wünsche ich mir auf den Weiden gesunde,
glückliche Kühe, die die beste Milch auf der ganzen Welt geben".
Gott erfüllte ihm auch diesen Wunsch, und der Schweizer molk eine der Kühe
und ließ Gott ein Glas von der wunderbaren guten Milch kosten.
Und wieder fragte Gott: "Was willst du noch?" - "Zwei
Franken fünfzig für die Milch!"
Ein Bischof hatte einmal Besuch von einem jungen
Geistlichen und dieser betrachtete die ganze Zeit nur die junge, hübsche
Haushälterin und dachte sich seinen Teil. Der Bischof bemerkte die Blicke
des jungen Geistlichen und meinte dazu:
"Junger Mann, ich sehe ihre Blicke und ich vermute zu wissen, was sie
denken, aber seien sie versichert, das Verhältnis zwischen ihr und mir
ist rein professioneller Art.
Eine Woche später kam die Haushälterin zum Bischof und
sagte: "Herr Bischof, es ist mir unendlich peinlich, aber seit kürzlich
der junge Geistlichen hier zum Abendessen war, fehlt die schöne, silberne
Vorlegegabel."
Der Bischof konnte sich zwar nicht vorstellen, dass der Junge sie
gestohlen hatte, setzte sich aber dennoch hin und schrieb den folgenden
Brief:
"Lieber junger Freund, ich behaupte nicht sie hätten unsere silberne
Vorlegegabel gestohlen, ich behaupte auch nicht, sie hätten sie nicht
gestohlen, aber Tatsache bleibt: seit sie hier waren, ist die Gabel
verschwunden.
"Einige Tage später kam die Antwort:
"Lieber Bischof, ich behaupte nicht, sie würden mit ihrer Haushälterin
schlafen; ich behaupte auch nicht, sie würden nicht mit ihr schlafen,
aber Tatsache bleibt, dass sie die Gabel längst gefunden hätten, wenn
sie in ihrem eigenen Bett schlafen würden."
Der Papst unterhält sich
mit einem Bischof: - "Mein Sohn, eine solch hübsche Haushälterin
und ein Doppelbett? Wie passt denn das zusammen? Was tust Du, mein Sohn,
wenn Dich die Fleischeslust einmal überfällt?" - "Nun, ich
rufe meinen Hund und gehe mit ihm einige Stunden spazieren, bis die
Anzeichen sich legen." - "Und was tut Deine Haushälterin, wenn
SIE die Fleischeslust überfällt?" - "Nun ja, dann ist SIE an
der Reihe, den Hund ein wenig auszuführen." - "Und wenn Euch
beide einmal GLEICHZEITIG die Fleischeslust heimsucht?" - "Auch
daran haben wir gedacht, heiliger Vater. Mittlerweile kennt der Hund den
Weg ganz alleine."
0
Wer war die erste Fußballmannschaft?
Jesus und seine
Jünger. Denn in der Bibel steht: - 'Jesus stand im Tor von Nazareth
und seine Jünger standen abseits.'
Und schon im Alten Testament sagte
Gott zu Noah: - "Geh in den Kasten, ich mache Sturm!"
Wer war der erste Kellner?
Der Heilige Geist. Denn in der
Bibel steht: - 'Er nahte mit Brausen.'
Wer war der erste Kutscher:
Leid. Denn in der Bibel steht:
- 'Leid wird Dir nie wi(e)der fahren.'
Was ist der Name Gottes?
Ernst Groß. In der Bibel steht:
- 'Wer mich mit Ernst anruft, wird erhört werden. Denn mein Name ist
Groß.'
Wer war der erste Dichter?
Nebel, denn es steht
geschrieben: - 'Dichter Nebel lag auf der Erde.'
Was war das erste Auto?
Der Ford. Es steht
geschrieben: - 'Sie sündigten in einem fort.'
War Jesus verheiratet?
Ja, denn es steht geschrieben: -
'Er ging in die Wüste und eine lange Dürre folgte ihm...'
Und dann war da noch...
....der
alte schwäbische Pfarrer, der vor einem Viertele über die Wunderlichkeiten der
menschlichen Seele sann: ,,Es ist schon komisch.
Wenn de Leut das Weinle
schmeckt, saget se: Deufel, ist der guet! Und wenn nedde, hoißt’s glei':
Herrgott, ist der sauer!"
Der Pfarrer erhebt
seine Stimme am offenen Grab des Verblichenen: „Seine Name war Kampf,
und wahrhaftig, er war ein Kämpfer. Er kämpfte tagein, tagaus, sein
ganzes Leben lang." Flüstert ein Trauergast einem anderen zu: „Von dem möchte
ich nicht beerdigt werden." „Warum
denn nicht?" „Ich heiße
Vogel!"
Der Pfarrer bei der Taufe: "Wie
soll der Junge heißen?"
Die Mutter: "Markus, Richard, Karl, August..."
Unterbricht der Pfarrer kurz und flüstert dem Küster zu: "Mehr
Wasser bitte!"
Sonntagspredigt in
der Dorfkirche....
"Ihr schaut immer nur auf das Äußere, auf das hübsche Gesicht und
das hübsche Kleidchen", wettert der strenge neue Kaplan gegen die
leichtfertigen Liebschaften der jungen Burschen. - "Ich aber sage
euch:
Ihr solltet mehr das sehen, was darunter ist!"
Drei
Stammtischbrüder sitzen in der Kneipe und prahlen. Der Erste: "Mein
Bruder ist Pastor - zu dem sagen alle Hochwürden!"
Der zweite: "Und mein Onkel ist Bischof, der wird mit 'Eminenz'
angeredet!" Darauf der Dritte: "Das ist noch gar nichts!
Ich habe eine Schwiegermutter, die wiegt drei Zentner - wenn die Leute die
auf der Straße sehen, dann bleiben sie stehen und rufen:
"Allmächtiger Gott!"
Leidenschaftlich
ruft der Sonntagsredner: „Und wer war tapferer als Prinz Eugen, weiser
als Sokrates und schöner als Apoll ...?"
Stimme aus dem Hintergrund: „Der erste Mann meiner Frau!"
Eine
junge Nonne fährt per Anhalter.
Der Fahrer findet sie sehr sexy und nähert seine Hand ihrem Knie.
Da flüstert die Nonne: "Psalm90, Vers 5!"
Verstört hält der Fahrer inne.
Zuhause schlägt er in der Bibel nach und liest:
"Du bist auf dem richtigen Weg..."
Bischofsbesuch
in der kleinen Gemeinde. Wie vom Donner gerührt sieht er im Pfarrhaus
eine bildhübsche Köchin und vier muntere Kinder. „Wessen Kinder sind
das?" herrscht er den Pfarrer an.
„Kein Grund zur Sorge", beruhigt ihn der Pfarrer. „Das sind die
Neffen meines Bruders."
Vier
Geistliche sitzen nach getaner Arbeit am Montag zusammen.
"Wisst Ihr," sagt der eine, "wir sind doch wirklich gute
Freunde.
Vielleicht nutzen wir die Gelegenheit einmal, um uns über unsere
Probleme auszusprechen."
Alle nicken zustimmend.
"Lasst mich Euch anvertrauen, dass ich zuviel trinke.", bekennt
der erste.
Die anderen drei seufzen.
Der zweite: "Da du, lieber Bruder, so ehrlich zu uns warst, wage ich
zu gestehen, dass ich der Spielleidenschaft fröne.
Mich hat sogar schon der Wunsch heimgesucht, Geld aus dem Opferstock
zu nehmen."
Wieder seufzen die anderen drei.
Darauf sagt der dritte: "Liebe Brüder, ich bin ganz und gar
durcheinander, ich habe Zuneigung zu einer Frau in meiner Gemeinde
gefasst - und sie ist sogar verheiratet."
Die anderen drei seufzen wieder.
Schließlich soll der Vierte auch sein größtes Problem äußern, doch
er sträubt sich noch.
Die anderen drei reden ihm aber gut zu: "Mach Dir keine Gedanken, Dein
Problem ist bei uns gut aufgehoben.
Wir sind verschwiegen und werden niemandem etwas sagen."
"Nun ja, ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll, aber mein
Problem ist: Ich bin eine furchtbare Klatschtante und kann kein Geheimnis
für mich behalten..."
Glauben - Wissen:
Ein Katholik, ein Jude und ein Muslim angeln auf einer Insel in einem See.
Da gehen ihnen die Würmer aus. Sagt der Jude, ich gehe schnell
welche holen.
Sprach's und schritt übers Wasser zum Land und holte Würmer.
Einige Zeit später dasselbe. Keine Würmer mehr.
Sprach der Katholik: Ich geh schnell welche holen.
Und schon schritt er ebenfalls übers Wasser zum Land.
Und kehrte wieder übers Wasser schreitend zurück mit den Würmern.
Einige Stunden später sind auch diese Würmer aufgebracht.
Sagt der Muslim: Jetzt bin ich an der Reihe, ich werde die Würmer
holen.
Sprach's, schritt ins Wasser....und versank jämmerlich.
Sagt der Jude zum Katholiken: Na ja, den Glauben hat er,
aber er weiß nicht wo die Pfähle stehen.
Sagt
eine Nonne zur anderen: "Tja, jetzt sind so viele schöne Sachen von
dem kalten Buffet von gestern übrig geblieben. . . Pack alles in einen
Korb und bring ihn den Bauarbeitern gegenüber. Aber stelle ihnen eine
Frage, ob sie denn auch fromm sind. "Die Nonne geht zu den
Bauarbeitern. Den ersten, den sie trifft, spricht sie an: "Ich bringe
etwas zu Essen. Aber vorher noch eine Frage:
Kennst du Pontius Pilatus? "Der Bauarbeiter grübelt, ruft
dann zu seinem Kollegen ein Stockwerk höher: "Sagt mal kennste
Pontius Pilatus? "Der schüttelt den Kopf und ruft zum Nachbargerüst:
"Ey, is Pontius da? "Dann ruft er zu seinem Kollegen: "Nö.
Aber was willste denn von dem? „ "Ja, hier is seine Alte, die will
ihm das Essen bringen!„
Welches Instrument spielt Gott?
Tuba! Es heißt doch: Vater unser, der TUBIST im Himmel...
Zwei Nonnen, Schwester Logica (SL) und Schwester
Mathematica (SM), befinden sich auf dem Heimweg zu
ihrem Kloster.
SM:Hast Du bemerkt, dass uns ein Mann seit 38 1/2
Minuten folgt? Ich frage mich, was er wohl will.
SL: Das ist doch logisch - er will uns vergewaltigen.
SM: Oh weh! Bei dieser Geschwindigkeit und Entfernung
wird er uns in spätestens 15 Minuten eingeholt haben.
Was sollen wir tun?
SL: Das einzig Logische: schneller laufen.
SM: Es funktioniert nicht.
SL: Natürlich funktioniert es nicht. Der Mann tat
ebenfalls das einzig Logische: Er läuft ebenfalls
schneller.
SM: Was sollen wir also tun? Bei dieser
Geschwindigkeit wird er uns in einer Minute einholen.
SL: Das einzig Logische: Wir trennen uns. Du gehst
diesen Weg und ich jenen. Er kann uns nicht beiden
folgen.
Der Mann folgte Schwester Logica.
Schwester Mathematica erreicht das Kloster und ist
beunruhigt wegen Schwester Logica.
Endlich kommt Schwester Logica.
SM: Schwester Logica! Gott sei Dank bist du hier! Sag
mir, was geschehen ist!
SL: Das einzig Logische: Der Mann konnte uns nicht
beiden folgen, also folgte er mir.
SM: Ja, ja! Aber was passierte dann ?
SL: Das einzig Logische: Ich begann, so schnell zu
laufen wie ich konnte.
SM: Und dann?
SL: Ist doch logisch. Er begann auch so schnell zu
laufen wie der konnte.
SM: Ja und dann?
Es kam, wie es kommen musste: Der Mann holte mich ein.
SM: Du Arme, was hast Du dann getan?
SL: Das einzig Logische: Ich hob meinen Rock hoch.
SM: Oh! Schwester! Was tat der Mann da?
SL: Das einzig Logische: Er liess seine Hose herunter.
SM: Oh nein! Und? Was geschah dann ?
SL: Ist es nicht logisch, Schwester? Eine Nonne mit
hochgezogenem Rock kann schneller laufen als ein Mann
mit heruntergelassenen Hosen!
Wer auf eine schmutzige Geschichte gehofft hat,
bete zwei Ave Maria
In der Sonntagsschule
Der Pfarrer fragt die Kinder: "Was müsst ihr tun, damit euch
die Sünden überhaupt vergeben werden?"
Meldet sich ein Schüler: "Wir müssen erst sündigen!"
Der
Pfarrer fragt: „Warum hat der liebe Gott denn zuerst den Adam geschaffen
und dann die Eva?"
Nach langem Überlegen meldet sich der kleine Matthias: „Weil sie ihm sonst
immer reingeredet hätte!"
Einer
Nonne geht während der Fahrt mit ihrem Auto das Benzin aus. Sie steigt
aus, und sieht sich nach anderen Fahrzeugen um. Aber es ist früh am
Morgen, und es sind nur wenige Personen unterwegs. So bleibt ihr nichts
anderes übrig, als zur nächsten Tankstelle zu laufen und sich Benzin zu
holen.
Da sie nur mehr das Geld für Benzin und nicht für Kanister hat, füllt
ihr der Tankwart den Kraftstoff in einen alten Nachttopf. Mit jenem geht die
Nonne zum Auto zurück. Gerade als sie beginnt, das Benzin in den Tanz
einzufüllen, kommt ein LKW vorbei. Der Lastwagenfahrer sieht, wie
sich die Nonne mit dem Nachttopf in der Hand am Tank zu schaffen macht,
kurbelt sein Fenster herunter und ruft ihr zu: "Schwester, ihren Glauben möchte ich
haben!..."
Der
Pfarrer bemüht sich, den Kleinen den Begriff des Wunders zu erklären.
Und zwar erläutert er ihn an Hand der Geschehnisse in Kanaa. "Sag’
mal, Kurt", meint er, „wie nennt man wohl eine Handlung, bei der
Wasser in Wein verwandelt wird?"
Treuherzig blickt ihn der Kleine an: „Eine Weinhandlung, Herr
Pfarrer."
Der
Dorffriseur rasiert den Pfarrer mit zittriger Hand. Nach einigen Schnitten
mahnt der Pfarrer: „Das kommt vom vielen Trinken!" Der
Friseur nickt: „Stimmt, Herr Pfarrer, das macht die Haut so schrecklich
spröde!"
Mensch
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Gott,
sag einmal, stimmt das, daß vor Dir tausend Jahre nur ein
Augenblick sind?
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Gott
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Stimmt
genau.
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Mensch
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Und
sind eine Million Mark wie ein Pfennig?
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Gott
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Gut
beobachtet.
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Mensch
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Könntest
Du mir dann nicht einen Pfennig besorgen.
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Gott
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Klar!
Einen Augenblick bitte!
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Der Pfarrer besucht das
erste Schulklasse und fragt: "Kinder, wisst ihr denn auch, wer ich
bin?" "Klar", meint Fritzchen, "du bist der
Nachrichtensprecher vom lieben Gott!"
Papst Johannes Paul der
Zweite kommt nach Wien. Herr Kuhschwanz gratuliert ihm zum Namenstag.
"Heute ist weder der Namenstag von Johannes noch von Paul!"
meint der Papst darauf! "Nein" lacht da Herr Kuhschwanz
"aber heute ist doch der Zweite!"
Das
Treuegeschenk
Der Herrgott betrachtet von oben die Erde und hat den Eindruck, dass etwas
nicht stimmt. Trotz seiner Bemühungen findet er den Grund nicht und ist
verzweifelt. So ruft er Petrus und beauftragt ihn, auf der Erde
nachzusehen, was nicht richtig sei.
Nach vier Wochen kommt Petrus erschöpft zurück und meldet voller Gram,
dass es die Erdenmenschen mit der Treue gar nicht mehr genau nehmen. Ja,
er muss dem Herrgott berichten, dass es die Menschen zu 98% kreuz und quer
miteinander trieben, schlimmer noch als die Tiere. Darauf verfärbt sich
Gottes Gesichtsfarbe, ja sein Bart wird rot. In seiner Wut schreit er
Petrus an und befiehlt ihm, die Sünder sofort zu bestrafen. Petrus sieht
eine Riesenarbeit, welche ihm für diese Aufgabe bevorstehen würde und
sagt zu Gott: 'Ich habe eine andere Idee. Belohnen wir doch die 2% Treuen,
das ist erzieherisch wertvoller und hat sicher eine bessere Wirkung.' Gott
pflichtet dem bei und beauftragt Petrus, jedem der treuen Menschen ein
Geschenkpaket zu senden.
Weißt Du, was in dem Paket war????
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Soso,
Du
hast also auch keines bekommen! :-)
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