Gedichte zum Monat Mai

Kirschblüte in Franken

Es ist heute der 1. Mai. Wie ein Meer des Lebens ergießt sich der Frühling in die Erde, 
der weiße Blütenschaum bleibt an den Bäumen hängen. Es ist ein schöner Tag.
Heinrich Heine
 

Das  Birkenbäumchen (Gustav Falke)

Maifest (Goethe)

Der Mai (Erich Kästner)

Mailied (Elisabeth Kulmann)

An die Nachtigall (Karoline Rudolphi)

Maiensonntag (Segessenmann)

Maiglöckchen und die Blümelein (Fallersleben)

Da zieh ich allein die Wege hin (G.-Zerkowitz)

Mai (Rose Ausländer)

Die Eisheiligen (Max Herrmann-Neisse)

Die Kränze, die du dir als Kind gebunden (Storm)

Lyrisches Intermezzo (Heine)

Der Lenz ist da (Tucholsky)

Süßer Mai... (Clemens Brentano)

Himmelfahrt (Richard Dehmel)

Dieser Monat ist ein Kuss (Friedrich von Logau

Tanz in den Mai (Fallersleben)

Schmetterlinge (mehrere Gedichte)

Löwenzahn und Pusteblumen (mehrere Gedichte)


Gedanken ~ Weisheiten ~ Aphorismen

Lieder

Alle Vögel sind schon da

Der Mai ist gekommen

Komm lieber Mai und mache

Alles neu macht der Mai

Im Märzen der Bauer

Eine kleine Frühlingsweise
Der Kuckuck und der Esel
Nun will der Lenz uns grüßen
Kuckuck, ruft's aus dem Wald


Der Mai ist da, der Vogel Pirol pfeift,
es geht was um – und wer sich dies und wer sich das verkneift,
der ist schön dumm
(Tucholsky)

Tanz in den Mai

Zum Reigen herbei
im fröhlichen Mai!
Mit Blüten und Zweigen
bekränzt euch zum Reigen!
Im fröhlichem Mai
zum Reigen herbei!

Zum Reigen herbei!
Mit Jubelgeschrei
die Vögel sich schwingen,
sie rufen und singen
mit Jubelgeschrei:
Zum Reigen herbei!

Juchheissa, juchjei!
Wie schön ist der Mai!
Wir habens vernommen,
wir kommen, wir kommen.
Wie schön ist der Mai!
Juchheissa, juchhei!

-Text: H. Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)-
-Melodie: Ernst Richter (1805-1876)